Parhammer
Erdwärme­bohrung

Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energie aus Umweltwärme

Erdwärmebohrungen sind eine Technologie, bei der Bohrungen in die Erde vorgenommen werden, um die natürliche Wärme im Erdinneren zu nutzen. Diese Wärmeenergie, die hauptsächlich aus dem Erdkern stammt, kann genutzt werden, um Gebäude zu heizen und zu kühlen.

Erdwärmebohrung hat viele Vorteile

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Eine erneuerbare Energiequelle, welche praktisch unbegrenzt verfügbar ist

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Besitzt sehr geringe Umweltauswirkungen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen

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Bietet zuverlässige Energieversorgung, da Erdwärme rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr verfügbar ist

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Langfristige Kosteneinsparungen - Die Betriebskosten von Geothermiesystemen sind in der Regel niedrig, da die Energiequelle kostenlos und kontinuierlich verfügbar ist. Dies kann zu langfristigen Einsparungen bei der Energieerzeugung und -nutzung führen

Erdwärmebohrung – der Vorgang

Die Tiefe der Erdwärmebohrungen variiert je nach

N

Geografischer Lage

N

Zweck

N

Benötigter Heizlast

Im Zuge der Bohrungen werden Erdwärmekollektoren, sogenannte Erdwärmesonden, eingebaut. In diesen Sonden wird nach Inbetriebnahme des Systems die Sole zirkulieren.

Insgesamt haben Erdwärmebohrungen großes Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf saubere Energiequellen zu spielen. Die Technologie wird ständig weiterentwickelt, um effizienter und kostengünstiger zu werden, und wird bereits in vielen Teilen der Welt erfolgreich eingesetzt.

Unsere Bohrgeräte können in Tiefen von bis zu 150 Meter bohren!

Wärmepumpe – Wirkung

Eine Wärmepumpe nutzt den Temperaturunterschied zwischen der erfassten Erdwärme und der gewünschten Heizungs- oder Kühltemperatur, um das Gebäude zu beheizen oder zu kühlen.

Im Winter wird die in der Erdwärmesonde gespeicherte Wärmeenergie genutzt, um das Gebäude zu heizen, während im Sommer die überschüssige Wärme im Erdreich gespeichert wird und für die Kühlung verwendet werden kann.

Sie benötigen nähere Informationen zur Anschaffung einer Erdwärmepumpe?